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Marc Schuster
Ich heiße Marc, informiere zum Thema Kartenzahlung und helfe Ihnen bei der Anbieter-Suche.


Führende Anbieter von Kartenlesegeräten und ihre fünf Top-Produkte

Die Wahl des passenden Kartenterminals ist häufig nicht so einfach, da es zahlreiche Geräte am Markt gibt. Als Orientierungshilfe werfe ich mit Ihnen gemeinsam einen Blick auf die führenden Anbieter von Kartenlesegeräten und ihre Top-Produkte. Bei diesem EC-Kartenlesegerät-Test wird neben der Geräte- und Service-Qualität auch die Benutzerfreundlichkeit und der Preis bewertet.

Was Sie in diesem Artikel im Detail erwartet und welche Geräte wir unter die Lupe nehmen werden:

  1. Die zwei gängigen Preismodelle im Überblick: Mieten oder Kaufen
  2. Mobile Terminals mit NFC-kontaktlos Technik
  3. SumUp Air – mobiles Kartenterminal zum kleinen Preis
  4. Verifone V400m – Mobiles Kartenterminal mit Zusatzfunktionen
  5. CCV Mobile Premium – Hochwertiges Terminal ohne Sichtschutz
  6. Zettle Reader 2 – Günstiges Terminal mit zahlreichen Zusatzfunktionen
  7. Unsere Empfehlungen aus dem EC-Kartenlesegerät-Test

Bewerten Sie mit!

Besitzen Sie bereits ein Kartenlesegerät oder haben Sie Erfahrungen mit verschiedenen Anbietern gemacht? Dann freue ich mich auf Ihre persönlichen Erfahrungsberichte. Denn diese sind mindestens genauso aussagekräftig wie ein professioneller Anbieter Vergleich. Über den Menüpunkt Kartenzahlung Anbieter Vergleich gelangen Sie auf die jeweiligen Anbieter-Seiten dort gibt es unten die Möglichkeit, eine Bewertung zu hinterlassen.

Die zwei gängigen Preismodelle im Überblick: Mieten oder Kaufen

Pauschal lässt sich es sich zwischen zwei verschiedenen Preis-Modellen unterscheiden. So lassen sich Kartenterminals kaufen oder mieten. Bei der ersten Variante handelt es sich um eine Komplettlösung ohne Vertragsbindung bei der Sie das EC-Gerät kaufen. Eine Grundgebühr fällt bei diesem Modell nicht an; die Kartenterminals werden einmalig gekauft – oft für einen relativ niedrigen Betrag. Auch die Transaktionsgebühren werden im Vorfeld festgelegt. Allerdings bedeutet das auch, dass man häufig auf einen entsprechenden Service verzichten muss.

Bei der zweiten Variante mieten Sie das EC-Gerät. Hier wird eine geringe monatliche Gebühr fällig. Häufig kann man bei den Anbietern zwischen unterschiedlich langen Vertragslaufzeiten wählen. Im Gegensatz zu der Kauf-Variante sind die Transaktionsgebühren meistens geringer, was sich bei größeren Umsätzen schnell rechnen kann. In unserem Kartenlesegerät-Test gehen wir auch auf diesen Aspekt ein.

EC Kartenlesegeräte im Test: Überblick über Anbieter, Geräte und Kosten​

Gerät Kosten Anbieter
SumUp Air

Kaufen

29 €

Keine monatliche Grundgebühr

Transaktionsgebühren

0,9 % (EC)

1,9 % (Kreditkarte)

Verifone V400m

Mieten

24 Monate: 10,99 € / Monat

ohne Laufzeit: 12,99 € / Monat

Servicepauschale: 5,99 € / Monat

Transaktionsgebühren

EC Karte: 0,07 - 0,09 € + 0,25 % des Umsatzes

CCV Mobile Premium

Mieten

48 Monate: 11,99 € / Monat

Servicepauschale: 9,90 € / Monat

4 G SIM Karte: 4,50 €

Transaktionsgebühren

EC Karte: 0,09 € + 0,26 % des Umsatzes

Zettle Reader

Kaufen

29 € + MwSt.

Keine monatliche Grundgebühr

Transaktionsgebühren

0,95 % (EC)

2,75 % (Kreditkarte)

Mobile Terminals mit NFC-kontaktlos Technik

Alle in unserem Test vorgestellten Geräte sind mobile Kartenlesegeräte. Sie eignen sich daher nicht nur für den Einsatz im stationären Handel, sondern können auch auf Märkten, Messen oder beim Kunden vor Ort genutzt werden.

Darüber hinaus sind sämtliche Terminals in unserem Kartenlesegerät-Test NFC Terminals, die das kontaklose bezahlen mit Karte oder Smartphone ermöglichen – ein Service, der von vielen Kunden gerade verstärkt nachgefragt wird. Denn im Zuge der Corona-Pandemie hat sich das kontaktlose Bezahlen an der Ladentheke fest etabliert und auch der Möglichkeit zur Kartenzahlung mit dem Handy führt kein Weg mehr vorbei.

In einer repräsentativen Befragung des Branchenverbandes Bitkom zum Zahlungsverhalten während der Corona-Krise gaben mehr als drei Viertel (79 Prozent) der Bundesbürger an, in den drei Monaten von September bis November 2020 mindestens einmal kontaktlos mit Karte, Smartphone oder Smartwatch bezahlt zu haben. Inzwischen sollte die Akzeptanz sogar noch deutlich höher sein. Aber nun zurück zu eigentlichen Kartenlesegerät-Test. Im Folgendem stelle ich Ihnen fünf ausgezeichnete mobile EC Terminals vor.

SumUp Air – mobiles Kartenterminal zum kleinen Preis

Das SumUp Air Kartenterminal können Sie ganz einfach innerhalb von Sekunden via Bluetooth mit Ihrem Tablet oder Smartphone verbinden.Das EC-Kartenterminal ist benutzerfreundlich und besitzt ein handliches Format (8,4 x 8,4 x 2,3 cm), so dass es in nahezu jede Hosentasche passt. Es wiegt auch nur lediglich 0,140 kg Gramm und ist damit ein absolutes Leichtgewicht.

Integrierte Trinkgeldfunktion und eine Umsatzübersicht sind ein weiteres Plus

Das Terminal besitzt ein Online Dashboard inklusive Verkaufsstatistiken und Finanzamt konformen Berichten (GoBD). Die integrierte Trinkgeldfunktion und eine Umsatzübersicht sind ein weiteres Plus. Weiterhin ist das SumUp Air mit einem Touchscreen und beleuchteten Tasten ausgestattet. Mit einer Akkuladung können 500 Zahlungen akzeptiert werden.

Ein integrierter Drucker ist leider nicht vorhanden, allerdings lassen sich Quittungen per SMS oder E-Mail an den Kunden verschicken. Es gibt zudem die Möglichkeit, das Gerät mit einem zusätzlichen Drucker zu kaufen. Dieser ist dann in der Ladestation des EC-Kartenlesegeräts integriert.

„Die Transaktionsgebühr liegt bei 0,9 Prozent für EC-Kartenzahlungen“

Das SumUp Air kostet einmalig 29 Euro. Die Transaktionsgebühren liegen bei 0,9 Prozent für EC-Kartenzahlungen und 1,9 Prozent für Zahlungen mit den von SumUp akzeptierten Kreditkarten.

Dazu zählen unter anderem MasterCard, Visa und American Express. Selbstverständlich wird auch Mobile Payment unterstützt. Einziges Manko: Das SumUp Air ist derzeit mit keiner Kassensoftware kompatibel.

„Keine Vermittlung durch eine Bank notwendig“

SumUp überweist die entgegengenommenen Zahlungen innerhalb weniger Tage auf das Konto des Händlers. Daher ist keine Vermittlung durch eine Bank notwendig, um das EC-Kartenlesegerät zu nutzen. Kaufen können Sie das Gerät über die Website von SumUp. Eine Grundgebühr wird nicht fällig.

SumUP Lesegerät

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Verifone V400m – Mobiles Kartenterminal mit Zusatzfunktionen

Ebenfalls bei den Bezahlexperten ist das Verifone V400m erhältlich. Das mobile Terminal besticht durch seine Flexibilität, denn es lässt sich sowohl im WLAN als auch im Mobilfunknetz nutzen. Es eignet sich daher insbesondere für Handwerker, die beim Kunden vor Ort arbeiten sowie für den Einsatz auf Märkten, Messen und für Lieferservices.

Voraussetzung dafür, dass Sie überall Kartenzahlung anbieten können ist, dass Sie das Terminal bei den Bezahlexperten mit einer SIM-Karte bestellen. Das ist grundsätzlich jedoch kein Muss.

„Ein integrierter, schneller Drucker ist ebenfalls an Bord“

Das Verifone V400m hat die Maße 160,75 × 72,85 x 59 Millimeter und es wiegt 412 Gramm. Das 3,5 Zoll-Farb-Touchdisplay lässt sich intuitiv bedienen und eignet sich zur elektronischen Unterschriftenerfassung. Ein integrierter, schneller Drucker ist ebenfalls an Bord.

Der leistungsstarke Prozessor sorgt für eine schnelle und reibungslose Zahlungsabwicklung, während der große Speicher bietet Platz für viele Zusatzanwendungen wie beispielsweise Kunden- und Bonusprogramme bietet. Geladen wird das Terminal über eine handliche Ladeschale, wodurch Sie komplett unabhängig von Steckdosen und Kabeln sind. Selbstverständlich werden auch beim Verifone V400m EC- und Kreditkartenzahlungen sowie Mobile Payment unterstützt.

„Die Mietkosten für den Händler belaufen sich auf 9,99 Euro im Monat“

Das Verifone V400m lässt sich bei Bezahlexperten bei einer 24-monatigen Laufzeit für 9,99 Euro im Monat mieten. Ohne Vertragslaufzeit kostet das Gerät 11,99 Euro pro Monat. Hinzu kommt eine Service-Pauschale von monatlich 5,99 Euro sowie Transaktionskosten und die Gebühren für die Zahlung mit EC- und Kreditkarte.

Die Transaktionskosten liegen bei Bezahlexperten zwischen sieben bis neun Cent. Bei Zahlungen per EC-Karte belaufen sich die Gebühren auf 0,25 Prozent des Umsatzes; bei Kreditkartenzahlungen liegen die Gebühren bei etwa 1,2 bis zwei Prozent des Umsatzes.

„Weltmarktführer im Bereich sicherer elektronischer Zahlungssysteme“

Verifone ist Weltmarktführer im Bereich sicherer elektronischer Zahlungssysteme. Das US-Unternehmen bietet seinen Kunden nicht nur Lösungen zur Abwicklung von bargeldlosen Zahlungen am POS an, sondern auch innovative Lösungen rund um den Check-Out. Verifone verfügt über mehr als 38 Jahre Erfahrung im bargeldlosen Zahlungsverkehr.

Verifone V400m

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CCV Mobile Premium – Hochwertiges Terminal ohne Sichtschutz

Das CCV Mobile Premium Kartenterminal bietet eine komfortable Wechselmöglichkeit zwischen Mobilfunknetz und WLAN. Voraussetzung hierfür ist, dass das Gerät mit einer separaten SIM-Karte ausgestattet wird. Anders als sein Konkurrent, der automatisch ins stärkere WLAN wechselt, findet der Wechsel beim CCV Mobile Premium jedoch mithilfe eines Softkeys statt.

Der kontrastreiche 3,5 Zoll große Touchscreen des CCV Mobile Premium ermöglicht eine anwenderfreundliche und sichere Bedienung. Das Design des Terminals ist hochwertig und modern.

Selbstverständlich ist das EC-Kartenlesegerät auch nach den aktuellen Sicherheitsstandards zertifiziert. Außerdem ist es ohne Sichtschutz zugelassen. Für reibungslose Zahlungsabläufe sorgen ein 32-bit ARM11 Prozessor und ein schneller, integrierter Thermodrucker.

„Kompakte Abmessungen und leistungsstarker Akku“

Das Gerät ist 150 x 78 x 44 Millimeter groß und wiegt 330 Gramm. Durch seine kompakten Abmessungen und dem leistungsstarken Akku ist das Kartenterminal der ideale Begleiter für Händler, die bevorzugt beim Kunden vor Ort im Einsatz sind.

Das CCV Mobile Premium akzeptiert alle internationalen Debit- und Kreditkarten und unterstützt zudem das kontaktlose Bezahlen. Zahlreiche Zusatzoptionen sind ebenfalls möglich, beispielsweise eine Mehrwert-Steuererstattung sowie eine Trinkgeld- und Reservierungsfunktion.

„Das CCV Mobile Premium ist beim Anbieter selbst oder bei Zwischenhändlern erhältlich“

Das Gerät ist beim Anbieter CCV selbst erhältlich,  kann aber auch über Zwischenhändler, wie beispielsweise die VR Bank oder die Sparkasse erworben werden. Während die Banken auf unterschiedliche Preis Pakete setzen (z.B. All-in-one-Paket mit volumenabhängigen Pauschalpreis) vermietet CCV das Mobile Premium für 11,99 Euro pro Monat bei einer Laufzeit von 48 Monaten. Hinzu kommen 9,90 Euro für Service und Support inkl. inklusive 24/7 Hotline sowie bei Bedarf 4,50 Euro für die 4G SIM Karte. 

Bei den Banken werden Ihnen pro Transaktion 11 – 19 Cent berechnet. Außerdem sind bei den meisten Sparkassen Zusatzverträge für das Akzeptieren von Kreditkarten notwendig. Hierbei fallen deutlich höhere Gebühren an. Bei CCV bezahlen Sie pro Transaktion 9 Cent sowie weitere umsatzabhängige 0,26 Prozent für die Zahlungsabwicklung an die Deutschen Kreditwirtschaft.

CCV Terminal

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Zettle Reader 2 – Günstiges Terminal mit zahlreichen Zusatzfunktionen

Der Zettle Reader 2 funktioniert nur in Verbindung mit einer App, die auf einem Smartphone oder Tablet installiert werden muss. Voraussetzung ist, dass die Geräte über Bluetooth und eine Internetverbindung verfügen. Darüber hinaus muss bei Apple-Produkten mindestens iOS 10 installiert sein; bei Android-Modellen ist der Zettle Reader ab Android 4.4 kompatibel.

Der Zettle Reader 2 hat die gleiche Größe wie sein Vorgängermodell und misst somit 11 x 7 x 1,5-2 Zentimeter. Auch bringt das Gerät nur 122 Gramm auf die Waage. Die Akkulaufzeit des EC-Kartenlesegeräts beträgt nach Angaben des Herstellers acht Stunden. In dieser Zeit soll das Terminal über 250 Transaktionen abwickeln können.

„Kontaktlose Zahlungen sollen in weniger als fünf Sekunden verarbeitet werden“

Zahlungen werden von allen gängigen EC- und Kreditkarten akzeptiert (VISA, MasterCard, American Express, Diners Club, JCB, Discover) sowie mit Apple Pay und Android Pay. Kontaktlose Zahlungen sollen in weniger als fünf Sekunden verarbeitet werden.

Die große Kartenakzeptanz des Zettle Readers 2 ist in unserem Kartenlesegerät-Test definitiv ein Pluspunkt. Eine zusätzliche Freischaltung ist nicht notwendig. Auch müssen keine zusätzlichen Verträge unterschrieben werden.

„Punktet mit einem besonders guten Preis-Leistungsverhältnis“

Darüber hinaus punktet das Gerät mit einem besonders guten Preis-Leistungsverhältnis. Der Zettle-Reader 2 kostet im Sonderangebot nur 29 Euro statt 79 Euro.

Einen kleinen Haken gibt es allerdings schon: Der Hersteller berechnet 23 Prozent Mehrwertsteuer. Das liegt daran, dass der Zettle Reader 2 aus einem polnischen Warenlager verschickt wird und der Anbieter die in Polen geltender Mehrwertsteuer berechnen muss. Wenn Sie bei der Bestellung Ihre Umsatzsteuer-Identifikationsnummer angeben, entfällt die Mehrwertsteuer jedoch.

„Zettle bietet zahlreiche Zusatzfunktionen“

Das Terminal ist nach der Lieferung direkt betriebsbereit und bereits mit der GoBD-konformen Kassensoftware von Zettle ausgestattet. Diese Option muss jedoch aktiviert werden.

Darüber hinaus bietet die Zettle-App zahlreiche Zusatzfunktionen. Nutzer können beispielsweise digitale Quittungen versenden und in der Cloud speichern, vollständige und teilweise Rückerstattungen durchführen sowie Verkäufe und Mitarbeiterleistungen analysieren.

Es lassen sich zudem eine übersichtliche Produktbibliothek aufbauen, Produkte per Massenimport aus Excel-Dateien in die Bibliothek übernehmen sowie Bestandsmengen ändern und Artikel hinzufügen.

Eine Vertragsbindung oder feste Monatsgebühren gibt es bei Zettle nicht, allerdings wird für jede Transaktion per EC-Karte eine Gebühr in Höhe von 0,95 Prozent des Transaktionsbetrages fällig. Bei der Zahlung mit Kreditkarten und beim Kauf auf Rechnung beträgt diese bei 2,75 Prozent. Zahlungen werden innerhalb von ein bis zwei Tagen auf Ihr Bankkonto überwiesen.

„Besonders für kleine Unternehmen interessant“

Aufgrund seines günstigeren Preises und der zahlreichen Zusatzfunktionen ist der Zettle Reader 2 besonders für kleine Unternehmen interessant. Mit diesem Gerät kann man als Unternehmer eigentlich nichts falsch machen.

Ein Nachteil ist jedoch, dass der Kundenservice von Zettle telefonisch und per E-Mail nur an Werktagen zwischen 9 und 17 Uhr erreichbar ist. Die Nutzung mit einem Desktop-Computer ist ebenfalls nicht möglich.

iZettle Terminal

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Unsere Empfehlungen aus dem EC-Kartenlesegerät-Test

Alle Geräte in unserem Kartenlesegerät-Test sind empfehlenswert. Zwar gibt es vereinzelt Schwachstellen, die man beachten sollte, aber grundsätzlich sind alle darin vorgestellten Produkte bestens dafür geeignet, Kartenzahlungen im Geschäft oder in der Gastronomie abzuwickeln.

Für Unternehmen mit etwas höheren Umsätzen empfehlen wir die Modelle von CCV und Verifone, da sich diese EC-Karten-Terminals auch mieten lassen. Hier rechnen sich die niedrigen Transaktionsgebühren, die die Bezahlexperten bieten.

Kleine Unternehmen oder Geschäfte mit vielen internationalen Kunden sind mit dem Zettle Reader 2 gut beraten, denn Zettle akzeptiert alle gängigen EC- und Kreditkarten, ohne dass zusätzliche Verträge abgeschlossen werden müssen. Außerdem besticht der Zettle Reader 2 durch ein besonders gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Das CCV Mobile Premium und das SumUp Air Kartenterminal sind dank ihrer kompakten Abmessungen ideale Begleiter für Händler, die häufig beim Kunden vor Ort im Einsatz sind.

Mieten oder Kaufen – Die Transaktionsgebühren machen den Unterschied

Es lohnt sich auch einen Blick auf die Transaktionsgebühren zu werfen. In der Regel sind diese nämlich günstiger, wenn Sie ein EC-Gerät mieten.

Außerdem sollten Sie vor Vertragsabschluss prüfen, wie viel Service Sie bei den jeweiligen Anbietern erhalten. Dabei helfen Ihnen die folgenden Fragen: Ist der Service inklusive oder werden hierfür Gebühren fällig? Und falls ja, welche Leistungen bekommen Sie dafür? Ist der Service rund um die Uhr verfügbar oder nur an Werktagen?

Abschließend sollten Sie noch der Frage nachgehen, mit welcher monatlichen Laufzeit Sie Ihr Gerät mieten wollen. Je länger die Vertragsbindung desto günstiger werden die monatlichen Mietkosten in der Regel. Allerdings ist die Flexibilität, die ein Vertrag ohne feste Laufzeit mit sich bringt, in einigen Fällen mehr wert.